Portrait Projekt 23


 

Begonnen in der Zeit der Pandemie 2021, während den verschiedenen Lockdowns, Auszeiten, Notbremsen und was nich alles, habe ich die zusätzlich freie Zeit genutzt und mich mehr als sonst mit Kunst, insbesondere der Fotografie beschäftigt. Habe mich mit einigen Werken und Biografien von Künstlern und Fotografen auseinandergesetzt und/oder gelesen.
Dabei ist mir aufgefallen, was allen ähnlich ist, das sie in ihr Werk immer einbeziehen WOHER sie kommen, ob örtlich oder vom Standpunkt bzw. Richtung her. Daher habe ich mich auch mal selbst hinterfragt, woher ich komme, warum ich aufgebrochen bin, Fotograf zu werden. Meine eindeutige Antwort sind die großen Meister der Schwarz-Weiß Portraits, wie z.B. Irving Penn,
Cecil Beaton aber auch meine Zeitgenossen,der großartige Peter Lindbergh und allen voran Jim Rakete. Keinen dieser Kollegen versuche ich zu kopieren, fühle mich aber beeinflusst von ihren Werken und inspiriert durch ihr Schaffen.

Als Fotograf habe ich die große Ehre und Freude, immer wieder tollen Frauen mit meiner Kamera zu begegnen. Einigen begegne ich immer wieder anderen nur einmal, die die mich mit ihrer Persönlichkeit und/oder Schaffen beeindrucken, faszinieren oder neugierig machen, möchte ich im Laufe der Zeit in einem absichtlich einfach gehaltenem Set portraitieren. Wie eine Verabredung zum Kaffee „nur“, dass am Ende gute Fotos entstehen sollen. Hierfür „liefern“ sich beide aus (vor und hinter der Kamera) und vertrauen einander.

Der Kaffee schmeckt,die Treffen immer anders und für mich eine Bereicherung. Nach den vielen positiven Rückmeldungen habe ich mich entschlossen, an dem Projekt weiter zu arbeiten.

 

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Thomas Ernst

 

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+49 172 311 64 70

 

wenn´s noch Zeit hat:

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wenn Wachssiegel, dann:

Bielefelder Straße 21,

10709 Berlin

 

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